Der Integrationsdienst Oberfranken (ifd) gGmbH stellt sich vor

Am 2. September fand im Rahmen eines Biergartentreffs in der Frankenfarm eine eindrucksvolle Vorstellung des Integrationsfachdienstes Oberfranken (ifd) gGmbH statt.

Herr Uwe Täuber, Geschäftsführer des ifd, und seine Mitarbeiterin Frau Ronja Steike nutzten die Gelegenheit, um die vielfältigen Aufgaben und Erfolge ihres Dienstes einem interessierten Publikum näherzubringen.

Herr Täuber begann den Abend mit einer ausführlichen Präsentation der zentralen Aufgaben des ifd. Dabei gab er einen umfassenden Überblick über die Region, in der der Dienst tätig ist, und stellte das engagierte Team vor, das hinter den Dienstleistungen steht. Besonders beeindruckend waren die vorgestellten Erfolgszahlen, die die Wirksamkeit der Integrationsfachdienste sowohl in Deutschland als auch speziell in Bayern verdeutlichten. Herr Täuber betonte, wie wichtig die Unterstützung von Menschen mit Handicap in der Arbeitswelt ist und wie der ifd hierbei eine zentrale Rolle spielt.

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Frau Ronja Steike, Beraterin beim ifd, brachte mit ihren lebendigen Praxisbeispielen zusätzliche Einblicke in die tägliche Arbeit des Integrationsfachdienstes. Sie berichtete „aus dem Nähkästchen“ und veranschaulichte, wie der ifd Menschen mit Behinderung hilft, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Ihre Geschichten zeigten eindrucksvoll, wie individuell und praxisnah die Unterstützung gestaltet ist.

Ein besonderes Highlight des Abends war die Vorstellung des EAA-Moduls (Einheitliche Ansprechstelle Arbeitgeber), die von Frau Steike erläutert wurde. Sie erklärte den Teilnehmenden, wie dieses Modul Arbeitgebern dabei hilft, Menschen mit Handicap in ihren Unternehmen zu integrieren. Die anschließende Diskussion zeigte, dass dieses Thema großes Interesse weckte. Viele der Anwesenden stellten Fragen und erkannten neue Chancen, wie sie vielleicht sogar in ihren eigenen Betrieben aktiv zur Integration von Menschen mit Behinderung beitragen könnten.

Am Ende des Abends waren sich die Teilnehmer einig: Der ifd leistet wertvolle Arbeit, von der viele zuvor noch nichts wussten. Die Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend, und so verließen viele der Anwesenden den lauschigen Sommerabend im Biergarten der Frankenfarm mit neuen Anregungen und Ideen, wie sie selbst evtl. zur Inklusion in der Arbeitswelt beitragen können.

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